Minikurs
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Zeit der Veränderung ... für DICH !
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zu treffen?
Du musst eine Entscheidung fällen,
du grübelst , schläfst kaum,
wägst ab , hin und her,
kennst das Gefühl...
"Ich komme kein bisschen vorwärts !"
"Was mache ist ?"
"Warum passiert es immer mir?"
"Warum ist das so schwer?"
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Was ist Dein Nutzen?
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Jeder von uns, wir alle treffen täglich unzählige Entscheidungen.
Viele davon fast automatisch, ohne groß darüber nachzudenken.
Bei größeren Entscheidungen allerdings,
wie etwa ob wir eine Beziehung beenden
oder den Job wechseln sollen,
tun wir uns häufig schwer, vor allem dann,
wenn Bauch und Kopf uns unterschiedliche Dinge raten.
3 Dinge, die Deine Sicht verändern werden!
Punkt 1 : Der innere Konflikt!
Eine Entscheidung zu treffen, bedeutet, sich festzulegen,
Position zu beziehen, zu etwas 'Ja' und
zu etwas anderem 'Nein' zu sagen.
Der Mensch wird mit seiner Position,
seinen Wünschen und eben auch Entscheidungen
"sichtbar" und „angreifbar“ für andere Menschen.
Menschen haben u.U. Angst sich festzulegen,
befürchten, sich möglicherweise falsch zu entscheiden.
Sie vertrauen ihrem Urteilsvermögen nicht oder nicht ausreichend.
WICHTIG: Es gibt kein richtig und falsch,
die Entscheidung ist in diesem Moment schlüssig gewesen!
Punkt 2: Die soziale Komponente!
Was bedeutet die Entscheidung für
mein soziales und familiäres Umfeld?
Drohen eventuell Konflikte?
Menschen vermeiden Konflikte
und unter Umständen zu dem Preis,
sich nicht zu entscheiden.
Das Interessante: Jetzt haben sie auch
eine Entscheidung getroffen.
Punkt 3 : Konsequenzen!
Wie entstehen die Ängste?
Wo werden Sie ausgelöst?
Wer entscheidet über richtig und falsch?
Ist Angst im Moment berechtigt?
Beispiel 1: Restaurant
Wenn ich die Wahl auf der Speisekarte habe,
sind die Konsequenzen im Verhältnis harmlos,
wenn ich mich mal falsch entscheide.
Ich habe jederzeit und in jedem Moment Wahlmöglichkeiten.
Was kann passieren?
„Im schlimmsten Fall: Pech – es schmeckt nicht!“.
Große Ängste sind in diesem Zusammenhang
unbegründet und hinderlich.
Beispiel 2: Lebensentscheidungen
Bei großen Lebensentscheidungen wie zum Beispiel
Hauskauf, Kinderwunsch,
Behandlung von Krankheiten
oder Partnerwahl haben Entscheidungen
unter Umständen weitreichende Konsequenzen.
Das schürt in der Regel Ängste.
Es geht vielen Menschen genauso.
Es ist oft logisch, normal und
in der Folge richtig.
Ich mache mir jetzt und jederzeit bewusst:
ICH KANN und ICH MUSS diese Konsequenzen
vielleicht nicht alleine beurteilen.
Ich lege Beurteilungen und Bewertungen
für einen Augenblick / Moment in die Ecke.
Was gut hilft?
Informationen beschaffen
Professionellen Rat von Fachkundigen
Und ... "SICH EINGESTEHEN"
Ich kann es,
ich kann viel
und eben nicht alles!
Wichtig:
Ich mache mir eigene Ängste bewusst.
Ich nehme die eigenen Ängste wahr.
Ich lasse alle Emotionen und Gefühle wirken.
Ich verleugne oder unterdrücke ab heute
meine eigenen Ängste nicht mehr, lasse zu.
Ängsten bekommen nicht die Kontrolle,
treiben mich nicht in die Handlungsunfähigkeit!
Stärke bedeutet:
„.. zu seinen Schwächen und Ängsten stehen“.
Langfristig lernen:
Emotionen und Gefühle sind ok.
Ich treffe also gute Entscheidungen!
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